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Studium

Studiengänge

Die Heidelberger Wirtschaftswissenschaften verbinden traditionelle volkswirtschaftliche Schwerpunkte, mathematische und statistische Methoden zum Verständnis volkswirtschaftlicher Modelle und moderne ökomische Ansätzen (z.B. Behavioral und Experimental Economics). Darüber hinaus können die Studierenden Einblicke in benachbarte Disziplinen, wie die Politikwissenschaft und die Soziologie, erhalten.

Forschung und Lehre

Das Alfred-Weber-Institut für Wirtschaftswissenschaften (AWI) ist mit seinen 14 Professuren in allen Feldern der volkswirtschaftlichen Forschung aktiv. International besonders sichtbar ist es in den Bereichen der wirtschaftstheoretischen Forschung, hierbei vor allem im Bereich der Entscheidungs- und Spieltheorie, der experimentellen Wirtschaftsforschung und dem Gebiet der Behavioral Economics. Zusätzlich gibt es Schwerpunkte in internationaler Wirtschafts- und Entwicklungsökonomik sowie ein eigenes Forschungszentrum für Umweltökonomik. Diese vielfältigen Forschungsinteressen spiegeln sich auch in der Lehre des AWIs wieder und schaffen so ein forschungsorientiertes Lern- und Arbeitsklima.

Studieren in Heidelberg

Heidelberg gilt als eine der schönsten Städte Deutschlands und zeichnet sich durch eine hohe Wohn- und Lebensqualität aus. Stadt und die Region bieten abwechslungsreiche Freizeitmöglichkeiten mit zahlreichen Angeboten für Kultur, Sport und Freizeit.

Studienorganisation

Egal ob Fachstudienberatung, International Office oder AWI Career Service - das AWI und die Universität Heidelberg bieten Ihnen viele Beratungs- & Serviceangebote um Ihr Studium optimal zu planen und zu gestalten.

Campustour

Auslaufende Studiengänge

Der Staatsexamensstudiengang Politik-/Wirtschaftswissenschaften befindet sich im Auslaufen. Die relevante GymPO ist am 31.07.2015 außer Kraft getreten. Für Studierende, die vor dem 01.08.2015 in einem Lehramtsstudiengang an der Universität Heidelberg eingeschrieben waren, gelten seit dem Wintersemester 2015/ 2016 die Übergangsregelungen. Eine Einschreibung ist nicht mehr möglich.

Falls Sie sich für das Berufsziel Lehrer:in interessieren, führt der neue Weg ins Gymnasiallehramt über die 50%-Bachelorstudiengänge.